Es ist Sonntagnachmittag und ich knie im Schwarzen Kabinett des Atelier Exposure in Dresden der Göttin Syonera von Styx. Geduldig warte ich auf die Herrin um mich gebührend von ihr verabschieden zu dürfen. Ein anstrengendes und arbeitsreiches Wochenende liegt nun hinter mir. Seit Freitagabend habe ich der Herrin voll zur Verfügung gestanden. Nun heißt es für mich zurück in den Alltag. Bis dahin steht mir aber noch eine 1,5 Stunden lange Fahrt bevor. Die Göttin ist noch mit einem Studiogast beschäftig und so kann ich während meiner Wartezeit das Wochenende noch einmal Revue passieren lassen. Zu meinem großen Bedauern lebt die Göttin zwischenzeitlich nicht mehr in Deutschland. Dadurch hat sich die Zeit, die ich als Sklave mit ihr verbringen darf, erheblich reduziert. Aber einmal im Monat ist sie fast immer in Deutschland um an ihren zahlreichen Projekten zu arbeiten. Meist umfasst diese Zeit zwei Wochenenden, so dass Sie in dieser Zeit nach wie vor auf das seit langer Zeit bestehende Dienstverhältnis mit ihren Sklaven zurückgreift. Derzeit besteht das Hauptprojekt der Herrin im Ausbau eines alten Bahnhofgebäudes in Sachsen.
Freitagabend nach Feierabend und der Anreise nach Dresden habe ich also meinen Dienst bei der Herrin aufgenommen. Zu tun gibt es eigentlich immer etwas im großen Anwesen der Göttin. Die Befehle habe ich bereits unterwegs über mein Handy empfangen. Zwei weitere Arbeitssklaven sind bereits im Studio beschäftigt als ich meine Arbeit aufnehme. Die Herrin selbst ist beschäftigt und so bekomme ich sie erst kurz vor Mitternacht für eine kurze Begrüßung zu Gesicht. Nach Abschluss der Arbeiten gegen 2 Uhr werden die Sklaven zum Schlafen in den vielen Räumlichkeiten des Atelier Exposure verteilt. Mir wird von der Herrin das Kellerverließ zugeteilt. 10 Minuten hat mir die Herrin gewährt um mich bettfertig zu machen und meinen Platz im Kellerverließ einzunehmen. Pünktlich liege ich auf der harten Pritsche im Verließ. Schlafen darf ich gleichwohl erst nachdem mir dies die Herrin erlaubt hat. Nach einer Weile höre ich ihre Schritte auf der Treppe. Obwohl ich diese Situation schon hunderte Male über die gut 20 Jahre meiner Dienerschaft bei der Herrin erlebt habe, schlägt mein Herz plötzlich schneller. Jetzt kann Alles oder Nichts passieren. Die Verließtür fliegt auf und die Herrin steht vor mir und streckt mir ihren Stiefel entgegen. Für mich das Zeichen mich entsprechend durch einen Stiefelkuss zu verabschieden. Mit dem Hinweis, dass wir morgen wieder viel vor haben schlägt auch schon die schwere Verließtür ins Schloss. Der Außenriegel wird von der Herrin betätigt und das Licht in der Zelle gelöscht. Ein Entkommen ist jetzt ohne die Hilfe von außen nicht mehr möglich. Zu meinem Glück hat mich die Herrin heute nicht, wie manchmal bereits vollzogen, an der Pritsche festgekettet, wozu durch zahlreiche Befestigungsringe in der Wand und im Fußboden durchaus genügend Möglichkeiten bestünden. Ich kann also bis morgen früh relativ bequem schlafen, was nach dem langem und dem anstehenden Arbeitstag gar nicht so schlecht ist. Trotz aller Müdigkeit, gelingt es mir nur schwer Schlaf zu finden. Immer wieder geht mir die Herrin durch den Kopf.
Gegen 8 Uhr ist draußen schon ein munteres Treiben zu vernehmen. Die Herrin lässt nacheinander ihre Sklaven aufstehen. Ihre Schritte sind jetzt deutlich in Richtung Keller zu vernehmen und schon wird der Riegel aufgeschoben und die Tür öffnet sich. Wieder stellt die Herrin kurz ihren Fuß neben meinen Kopf um mir sogleich nach der Begrüßung mitzuteilen, dass ich in 10 Minuten in Arbeitssachen oben an der Bar kurz frühstücken und dann den beiden neu dazu gekommenen Arbeitssklaven beim Beladen der Fahrzeuge helfen soll. Die Zeit und vor allem die Herrin drängt.
Nach einer Stunde Fahrzeit ist der Arbeitsort erreicht. Es sind diesmal 5 Arbeitssklaven im Einsatz. Die Herrin verteilt die Aufgaben und macht sich danach wieder auf den Weg ihren Geschäften nachzugehen. Bis ca. 21 Uhr werkeln die Arbeitssklaven am neuesten Projekt der Göttin, dann gibt diese den Startschuss zur Rückfahrt ins Atelier nach Dresden. Hier werden dann durch die Herrin neue Aufgaben verteilt und die ersten Arbeitssklaven erhalten durch die Herrin, den Lohn für Ihre Mitarbeit am Projekt der Göttin. Hin und wieder dringen Schlaggeräusche, Schmerzenslaute des entsprechenden Sklaven und das markante Lachen der Göttin aus den Kabinetten des Atelier Exposure. Die Göttin hat offensichtlich Spaß bei der Belohnung ihrer Arbeitssklaven. Gegen 2 Uhr ist die Arbeit der dann noch verbliebenen 3 Arbeitssklaven beendet und die Herrin weist die Schlafplätze zu. Auch heute habe ich Glück und darf mich in der Lounge auf dem dort befindlichen Bett zur Ruhe legen. Wie immer warte ich auf meinem zugewiesenen Schlafplatz auf die Herrin, damit mir diese die Erlaubnis zu schlafen erteilt. Es dauert nicht allzu lange, da steht die Herrin im Zimmer. Sie befiehlt mich aus dem Bett um ihr den Fuß zu küssen und eine Gute Nacht zu wünschen. Mit der Ankündigung, dass am Morgen wieder eine Menge Arbeit auf ihren Sklaven wartet verlässt Sie den Raum und ich darf bis zum Wecken durch die Herrin schlafen. Der anstrengende Arbeitstag macht sich bemerkbar und ich schlafe rasch ein.
Kaum bin ich eingeschlafen, werde ich auch schon wieder durch die Herrin geweckt. So jedenfalls kommt es mir vor, als die Herrin gegen 9 Uhr wieder im Zimmer steht. Wie immer sieht sie fantastisch aus und wirkt voller Tatendrang. Schnell muss ich mich aus dem Bett begeben und ihr den Fuß zur Begrüßung küssen. Dann folgen schon die Anweisungen. Schnell im Bad frisch machen, kurz frühstücken und dann an die Arbeit. Beim Frühstücken begegne ich den verbliebenen 2 Arbeitssklaven. Danach beginnt jeder seine befohlenen Aufgaben abzuarbeiten. Nach und nach lichten sich unter den Sklaven die Reihen bis am frühen Nachmittag nur noch ich übrig geblieben bin. Da die Herrin, anderweitig beschäftigt war, werden die Sklaven unter der Woche ihren Lohn für die geleistete Arbeit durch die Herrin in Empfang nehmen. Als es für mich Zeit wird den Heimweg anzutreten, befiehlt mich die Herrin per Handynachricht ins Schwarze Kabinett zur Verabschiedung, in dem ich nun geduldig warte. Da meine Knie vom langen knien bereits schmerzen, verlagere ich mein Gewicht etwas auf die linke Seite um für ein wenig Entlastung zu sorgen. Kaum habe ich diese Position eingenommen fliegt die Tür auf und die Herrin kommt schnellen Schrittes herein. Als ob sie es geahnt hätte, denke ich und natürlich hat sie meine abweichende Position bemerkt auch wenn ich mich sofort wieder ordentlich hin gekniet habe. Sie begibt sich sogleich auf ihren Thron und zückt ihren Kalender. Toll sieht sie wieder aus in ihrem hellen Kleid, samt Lederkorsett und kniehohen Lederstiefeln. Noch während ich sie bewunderungsvoll betrachte fragt sie mich warum ich nicht ordnungsgemäß vor ihrem Thron kniend gewartet habe. Ich antworte wahrheitsgemäß, dass mir die Knie wehgetan haben und ich etwas Entlastung schaffen wollte. Lapidar kommentiert sie meine Antwort, dass mir wohl wieder etwas Zucht und Ordnung fehle, dies aber am kommenden Dienstag und Mittwoch durch sie geändert wird. Den kommenden Mittwoch musste ich mir unbedingt bereits im Vorfeld frei nehmen, da hier ein Filmdreh mit der Göttin anstand zu dem sie mich fest eingeplant hat. Also legt sie vor mir thronend fest, dass ich am Dienstagabend nach Arbeit zur Züchtigung vorbeikommen soll und ihr am Mittwoch für den Filmdreh zur Verfügung zu stehen habe. Zur Verabschiedung darf ich ihr die Stiefel küssen. Kurz bevor ich entlassen werden muss ich vor der Herrin meine Brust entblößen, damit sie mir Klammern an meinen Brustwarzen befestigen kann. Noch ist der Schmerz auszuhalten aber wie sieht es in ca. 1,5 h aus, denn genau so lange werde ich die Klammern tragen. Als ich das Hemd wieder angezogen habe packt die Herrin mein Kinn und lässt aus ihrer erhabenen Position etwas ihrer Spucke in meinen Mund niedergehen. Gehorsam nehme ich ihre Gabe entgegen und verabschiede mich von der Herrin. Nochmal weist sie mich im Hinausgehen darauf hin, dass ich die Klammern erst abmachen darf, wenn ich mein Ziel erreicht habe. Überdies erwartet sie dann umgehend einen Bericht von mir per Handynachricht.
Die Fahrt zieht sich hin, die Nippel schmerzen von Minute zu Minute mehr, dennoch wage ich es nicht, die Klammern vor meiner Zielankunft zu lösen. Die Herrin kennt mich in- und auswendig. Sie würde es sofort merken, wenn ich sie diesbezüglich anschwindeln würde und ich kenne sie nur zu gut um zu wissen, dass sie mich spätestens zur Zucht am Diensttagabend persönlich dazu befragt und dass es mir dann sehr schlecht ergehen würde. Also kämpfe ich mich bis zur Ankunft. Jetzt noch den Bericht an die Herrin geschrieben und dann endlich, endlich die Klammern gelöst. Einen höllischen Schmerz bereite das Abnehmen der Klammern. Hoffentlich sind sie wieder halbwegs hergestellt bis mich die Herrin am Dienstagabend züchtigt. Es macht ihr nämlich immer große Freude die Nippel ihres Sklaven zu malträtieren und da wäre es schlecht wenn diese noch sehr empfindlich sind.
Die Tage können gar nicht schnell genug vergehen bis ich am Diensttag nach Feierabend ins Auto steige und zu meiner Herrin fahre. Punkt 21 Uhr soll ich zur Zucht antreten. Die ganze Fahrt muss ich daran denken, was die Herrin sich diesmal für Gemeinheiten für ihren Sklaven ausdenken wird. Je näher ich dem Atelier der Göttin komme desto aufgeregter werde ich. Punkt 21 Uhr stehe ich im Flur des Ateliers in Dresden aber die Herrin ist nicht da, wie mir der während des Aufenthaltes der Herrin in Dresden daueranwesende Arbeitssklave berichtet. An der Bar treffe ich einen ersten Filmsklaven, der bereits einen Tag eher angereist ist um pünktlich zu Filmdreh morgen früh da zu sein. Ich kenne ihn von früheren Veranstaltungen. Per Handy gebe ich der Herrin über meine pünktliche Ankunft Bescheid. Kurz darauf folgen Arbeitsanweisungen der Herrin. Ich ziehe meine Arbeitssachen an und beginne meine Befehle auszuführen. Hierzu muss ich die beiden anwesenden sich munter unterhaltenden Sklaven aus der Bar vertreiben, da ich genau diese sauber machen muss. Sie setzen ihre Unterhaltung in der danebenliegenden Lounge fort. Ich arbeite nach und nach meine Aufgaben ab. Gegen 23 Uhr sind die typischen Schritte der Herrin im Treppenhaus zu vernehmen. Jetzt tritt auch bei den anderen Sklaven hektische Betriebsamkeit ein. Es ist schon etwas skurril zu sehen was allein die Anwesenheit der Herrin bei uns Sklaven auslöst. Gegen 0 Uhr bekomme ich eine Nachricht von der Herrin, dass ich mich bettfertig zu machen habe und im Schwarzen Kabinett auf Sie warten soll. 15 Min später warte ich in befohlenem Raum bettfertig auf die Herrin. Aus dem Nachbarraum sind laute Peitschenhiebe und Schmerzensschreie des Dauerarbeitssklaven zu vernehmen, der wohl jetzt den Lohn für die geleistete Wochenendarbeit erhält. Gelegentlich ist ein lautes Lachen der Herrin zu vernehmen. Als naturdominante Sadistin hat sie Spaß ihre Sklaven zu Quälen. Mir rutscht das Herz in die Hose bei so viel Peitschengeknall und Schmerzbekundungen aus dem anderen Raum. Ich bin leider kein Masochist und kann damit nicht den hohen Anforderungen und dem Spaßfaktor der Herrin in dieser Beziehung gerecht werden auch wenn ich mich sehr bemühe auch stärkere Schmerzen für die Herrin zu ertragen. Und auch wenn die Herrin meine Grenzen genau kennt und auslotet habe ich vor den entsprechenden Züchtigungen immer sehr viel Angst. Paradoxerweise bin ich aber nach einer „überstandenen“ körperlichen Züchtigung immer sehr stolz die Schmerzen für meine Herrin ertragen zu haben. Dies erkennt die Herrin auch an und lässt es mich auf ihre ganz besondere Art wissen.
Ca. eine Stunde ist vergangen seit dem ich das Schwarze Kabinett betreten habe plötzlich öffnet sich die Tür und die Herrin schreitet sichtlich wohlgelaunt herein. Offensichtlich konnte sie sich richtig austoben im Nachbarraum. Schön wie immer schreitet sie an ihrem knienden Sklaven vorbei und lässt sich auf dem Thron nieder. Mit einem Wippen ihres verschränkten rechten Beines werde ich von ihr wortlos aufgefordert sie ordnungsgemäß zu begrüßen. Ich beeile mich ihrem Wunsch nachzukommen. Sie trägt wieder das helle Kleid mit dem schwarzen Lederkorsett, dazu halterlose leicht grau schimmernde Latexstrümpfe und silberne Pumps. Nachdem ich ihre Pumps zur Begrüßung geküsst habe, darf ich ihren rechten Schuh ausziehen und ihren Fuß massieren. Sie scheint es zu genießen, denn es kommen keine weiteren Anweisungen. Es folgt ein Fußwechsel und meine Massage ihres anderen Fußes. Während meiner Massage verkündet sie mir, dass es schon spät ist und sie mich morgen fit und unbeschädigt für den Filmdreh braucht um mich richtig züchtigen und kennzeichnen zu können. Also verschiebt sie meine Zucht auf den nächsten Tag. Ich darf ihr noch die schweißnassen Latexstrümpfe ausziehen und mich dann auf die Ledercouch zum Schlafen legen. Bevor die Herrin den Raum verlässt, kettet sie mein rechtes Bein noch am Couchbein fest, damit ich mich nicht unerlaubt von dem mir durch sie zugewiesenen Platz entfernen kann. Zu guter Letzt befestigt sie noch zwei Klammern an meinen Brustwarzen und legt mir ihre umgedrehten Latexstrümpfe über mein Gesicht, damit ich ihren Duft aufnehmen kann. Dann setzt sie sich lasziv auf die über meinen Beinen befindliche Sklavenschaukel und malt mir dabei mit verführerischer Stimme aus, wie sie mich am nächsten Tag beim Filmdreh erziehen, züchtigen und überdies weiter kennzeichnen wird. Aber damit noch nicht genug sie weist mich mit sanfter etwas höhnischer Stimme darauf hin, dass sie mich dann nach dem Filmdreh nochmal richtig ohne Kamera fertig machen wird und ich noch lange an den morgigen Tag denke werde. Sie spürt meine Frucht, sie kann sie förmlich riechen und fängt lauthals an zu lachen, dabei schwingt sie sich elegant von der Schaukel und befiehlt mir mein Handy griffbereit zu halten damit ich die Klemmen erst abnehme, wenn eine entsprechende Nachricht von ihr kommt. Dann verlässt sie mit den Worten: “Träum schön von Deiner Eigentümerin mein Kleiner.“, vergnügt den Raum. Ca. 1 h liege ich so noch da und male mir unter den zunehmenden Schmerzen meiner Nippel aus, wie mich die Herrin am nächsten Tag wohl züchtigen und kennzeichnen wird. Dann die erlösende Nachricht für meine Nippel. Einige Zeit später kann ich dann auch einen unruhigen Schlaf finden.
Draußen vernehme ich die Schritte der Herrin. Es ist kurz nach 8 Uhr und gleich wird sie wieder vor mir stehen und ihren Sklaven abketten. Schwungvoll öffnet die Herrin die Tür. Sie baut sich vor mir auf und stellt ihren rechten Fuß demonstrativ etwas nach vorn in meine Richtung. Die Herrin wünscht eine korrekte Begrüßung. Etwas unbeholfen versuche ich den Schuh der Herrin zu erreichen aber die Kette an meinem rechten Fuß hält mich davon ab. „Müh Dich!“, entgegnet mir die Herrin süffisant lächelnd und zieht ihren Schuh noch etwas weiter von mir weg. Endlich habe ich es geschafft und die Herrin mit einem Fußkuss korrekt begrüßt. Erst jetzt befreit sie meinen Fuß aus der Eisenfessel. Danach heißt es kurz frisch machen und den mittlerweile angekommenen Kameramann beim Auspacken seiner Utensilien und Vorbereitung der ersten Drehräumlichkeit, im Schwarzen Kabinett, zu unterstützen. Auch der in der Zeit der Anwesenheit der Herrin in Dresden ständig anwesende weitere Arbeitssklave ist mit den entsprechenden Drehvorbereitungen beschäftigt. Zwischenzeitlich sind neben dem bereits gestern angereisten Drehsklaven drei weitere Drehsklaven angekommen. Nun ruft mich die Herrin zu sich und befiehlt mir mich umzuziehen und drehfertig zu machen. Mit einem etwas mulmigen Gefühl suche ich die befohlenen Latexsachen zusammen und richte mich her. Jetzt wird sie ihre gestrige Ankündigung wahr machen. Wohl ist mir gerade nicht, dennoch baut sich eine gewisse Spannung in mir auf.
Aber zunächst beordert sie 2 Drehsklaven in das Schwarze Kabinett und weist die übrigen Dreh- und Arbeitssklaven an, während der Dreharbeiten ruhig zu sein und zu warten. Die Wartezeit verbringt die noch übrige Sklavengemeinschaft in der Lounge. Hier läuft der letzte Film der Herrin, sozusagen als Vorgeschmack auf die Sachen die da noch folgen könnten. Nach ca. einer Stunde ist die erste Drehpause und die Herrin wechselt das Outfit. Mich weist sie an, den beiden Drehsklaven, die sich noch immer im Schwarzen Kabinett aufhalten, Erfrischungen zu reichen und während der Pause den Drehort zu säubern. In meinem Latexoutfit und bei der im Raum vorherrschenden Hitze komme ich sehr schnell ins Schwitzen. Danach ist noch das Langzeitkabinett umzuräumen, dann darf ich wieder zu den anderen in der Lounge auf ihren Einsatz wartenden Sklaven. Ca. eine weitere Stunde später sind die beiden ersten Drehsklaven entlassen und dürfen sich umziehen.
Die nächsten Szenen werden im weißen Kabinett gedreht. Die Herrin wechselt erneut ihr Outfit während der Dauerarbeitssklave und ich das Weiße Kabinett für den Dreh herrichten. Es ist bereits früher Nachmittag, als der Dreh im Weißen Kabinett fortgesetzt wird. Bevor die Herrin zu ihrem nächsten Opfer in das Weiße Kabinett verschwindet, befiehlt sie dem anderen Arbeitssklaven und mir die Schwarzen Kabinette im Keller gründlich zu säubern und vorzuwärmen, da die anschließenden Szenen im Gewölbekeller der Herrin gedreht werden. Die übrigen Drehsklaven, warten weiterhin in der Lounge neben der Bar bzw. haben bereits den Heimweg angetreten. Mit den Kabinetten im Keller sind wir zwei eine ganze Zeit lang beschäftigt, um diese in einen der Herrin genehmen Drehzustand zu versetzten. Es ist kalt im Keller und der seit heute früh in meinen Latexsachen angesammelte Schweiß wirkt jetzt zusätzlich wie eine Eismaschine. Ich frier, darf mich aber auch auf meine zwischenzeitliche Anfrage bei der Herrin bzgl. eines Umzuges für die Arbeiten im Keller nicht meiner Latexsachen entledigen. Die Antwort der Herrin hierauf fällt kurz und lapidar aus. Da sie auch entsprechende dünne Outfits während ihrer Drehtätigkeit trägt und nicht friere, kann das bei ihrem Sklaven ja wohl nicht anders sein. Diskussion zwecklos. Nach den beendeten Dreharbeiten im Weißen Kabinett, dürfen die noch verbliebenen Sklaven der Herrin etwas zu ihrer Stärkung essen. Danach werde ich angewiesen das Weiße Kabinett zu säubern und es in seinen Ursprungszustand zu versetzen. Der Dauerarbeitssklave bereitet den Kellerdreh mit vor. Es ist bereits Abend als der Dreh im Gewölbekeller der Herrin fortgesetzt wird. Der Drehplan der Herrin sieht vor, jetzt den letzten verbliebenen und bereits am Vortag angereisten Drehsklaven einer intensiven Abstrafung am mittelalterlichen Pranger zuzuführen. Hierzu soll ich weitere Fessel- und Schlaginstrumente aus dem schwarzen Kabinett in den Keller bringen und mich dann ebenfalls drehbereit machen, sprich meine Latexmaske aufziehen und auf weitere Anweisungen warten. Die angeforderten Utensilien sind schnell herbei geschafft. Was fehlt ist die zuvor von mir sorgfältig bereit gelegte Latexmaske, die ich beim Dreh tragen soll. Meine Nachfragen bei den im Keller befindlichen Personen blieben hierzu ergebnislos. Die Herrin reagiert auf meine entsprechende Einlassung zum Fehlen der Maske unwirsch und ungehalten. Ich solle gründlicher suchen und dabei nicht einschlafen, schließlich sei es schon spät und sie wolle fertig werden. Also nochmal durch die Räume im Keller. Hier findet sich die Maske endlich auf dem Kopf des Drehsklaven wieder, der sie offenbar für sich in Besitz genommen hat. Mehr als ungeduldig schickt mich die Herrin wieder nach oben eine neue Maske besorgen. Sie ist ungehalten und lässt es mich spüren. Nachdem auch ich dann entsprechend drehfertig bin, muss ich im engen und sehr kalten Kellerloch vor dem Schwarzen Kabinett Platz nehmen. Hier kann man nur mit angewinkelten Beinen sitzen und sich nicht groß bewegen. Die Verschlussluke sperrt die Herrin mit einen Vorhängeschloss ab, so dass ich ohne ihre Hilfe nicht mehr hinaus gelangen kann. Danach wird der Drehplan mit dem verbliebenen Drehsklaven besprochen. Die Schlussszene soll nach Abschluss der Abstrafung des Drehsklaven dann mit mir gedreht werden. Es dauert noch eine gewisse Zeit bis es losgeht. Die Herrin in ihrem sexy Latexoutfit tobt sich richtig an dem aus meiner Sicht doch sehr vorlauten Sklaven aus. Ich verfolge das Geschehen aus meiner unbequemen Lage zuzusagen aus nächster Nähe mit. Vor Kälte schlottern mir die Gliedmaßen und zwischenzeitlich meldet sich wohl ebenfalls begünstigt durch die Kälte im Loch auch noch meine Blase immer stärker. Die Szenen werden oft unterbrochen und wiederholt bis alles zur Zufriedenheit der Herrin und des Kameramanns im Kasten ist. Die Rückseite des Drehsklaven ist entsprechend ramponiert. Ich wäre danach wohl tot aber ihm scheint das nicht viel auszumachen. Die Herrin hatte in der guten letzten Stunde auch sehr viel Spaß. Ihre Lust am Quälen ihres Opfers ist fast greifbar und die mir noch vor Drehbeginn im Gewölbekeller entgegengebrachte Gereiztheit ist einer entspannten Lockerheit gewichen. Selbst meinem Bitten, vor Beginn der Schlussszene nochmal die Toilette aufsuchen zu dürfen, entspricht die Herrin großzügig, obwohl sie hierfür die Verschlussluke nochmals öffnen muss.
Nachdem ich meinen alten Platz wieder eingenommen habe und das Loch wieder sicher von der Herrin verschlossen wurde beginnen die Vorbereitungen für die Schlussszene, die sich dann in etwa wie folgt abspielt. Der fünfte Gast des „Fetishhostels“, so auch der Arbeitstitel des Films, wird von der Herrin begutachtet. Da die Herrin dingend auf die Toilette muss, beschließt sie ihren fünften Gast entsprechend zu missbrauchen. Mit ihren wundervoll langen Beinen steht die Herrin über ihrem Opfer und lässt ihren kostbaren Natursekt ins weit aufgerissene Maul des Sklaven strömen. Danach öffnet sie die Luke und holt den Sklaven an einer Kette, die mit zwei festen Klammern an den Brustwarzen des Sklaven befestigt ist aus dem Loch heraus und zieht ihn an der Kette die Kellertreppenstufen hinauf. Cut, der Film ist im Kasten. Ganz nah stehe ich im Flur neben der Herrin, die noch immer die Kette in ihrer Hand hält. Während sie mir dem Befehl erteilt, dass ich die Kellerräumlichkeiten mit dem anderen Arbeitssklaven wieder in den Ursprungszustand zu bringen habe, wenn ich umgezogen bin, teilt sie mir weiterhin mit, dass sie mich heute noch richtig ran nehmen wird, wie sie es bereits gestern Abend angekündigt hat. Ich bin vor Angst und Freude hin- und hergerissen.
Gegen 21 Uhr sind meine Aufgaben erledigt und die Ordnung ist wieder hergestellt. Nachdem sich auch der Kameramann von der Herrin verabschiedet hat, sind nunmehr noch die bereits gestern schon anwesenden Sklaven verblieben. Die Herrin erweist ihnen eine besondere Ehre und fährt mit ihnen in ein griechisches Restaurant, wo sie mit ihnen zusammen speist. Man merkt der Herrin an, dass sie nach dem für sie bestimmt sehr anstrengenden Drehtag sehr entspannt ist. Während des Essens mit ihren drei Sklaven plaudert sie locker über alle möglichen Themen. Es ist ein sehr gelungener Tagesabschluss.
Gegen Mitternacht sind wir zurück im Studio. Die Herrin merkt mir gegenüber an, dass es schon sehr spät ist und ich noch eine lange Fahrt vor mir habe, da ich früh wieder auf Arbeit sein muss. Insoweit kündigt sie mir bei meiner Verabschiedung vor ihrem Thron an, dass sie meine bereits mehrfach angekündigte strenge Erziehung am kommenden Freitag, mit der am Abend stattfindenden Gemeinschaftserziehung beginnen und diese dann über das gesamte Wochenende hinziehen wird. Zunächst legt sie mir vor meiner Abfahrt noch ihre neuesten Klammern an die Brustwarzen an und befiehlt mir wie auch schon einige Tage zuvor diese erst nach meiner Ankunft abzunehmen und einen entsprechenden Bericht an sie zu übersenden. Geschafft trete ich so von der Herrin ausgestattet die Rückfahrt an und lasse diese mit ihren zwei anderen Sklaven, die wohl wochentags keine anderen Verpflichtungen haben als der Herrin zu Diensten zu sein, zurück.
Endlich, es ist wieder Freitag und ich trete voller Vorfreude und Aufregung auf die kommende Zeit mit der Herrin die Fahrt nach Dresden an. Punkt 21 Uhr bin ich wie von der Herrin befohlen im Studio. Der Dauerarbeitssklave und ein weiterer Arbeitssklaven werkeln bereits an verschiedenen Stellen im Studio. Da die Gemeinschaftserziehung bereits seit 19 Uhr im Gange ist, melde ich mich telefonisch bei der Herrin an. Kurze Zeit später kommt ihre Anweisung per Handynachricht, dass ich dem einen Arbeitssklaven beim Einrichten des neuen Bades zur Hand gehen soll. Ich ziehe also meine Arbeitssachen an und beginne mit der mir befohlenen Arbeit, dabei kommt mir ein dritter Arbeitssklave entgegen, der offensichtlich an der Gemeinschaftserziehung teilnimmt. Ein kurzer Gruß und jeder geht seiner Arbeit bzw. Leidenschaft nach. Gegen 23 Uhr klingt die Gemeinschaftserziehung mit einer lockeren Gesprächsrunde der Beteiligten an der Bar aus. Die Herrin habe ich bis dato noch nicht zu Gesicht bekommen. Ein weiterer Befehl per Handynachricht lautet die benutzten Zimmer wieder aufzuräumen und zu säubern. Ich werde dazu in das Schwarze Kabinett geschickt, der Dauerarbeitssklave ins Weiße Kabinett. Das Langzeitkabinett ist mit dem weiteren Arbeitssklaven aus der Gemeinschaftserziehung belegt. Während ich das Schwarze Kabinett aufräume steht plötzlich die Herrin in einem atemberaubenden schwarzen Lederkostüm im Raum. Nach der üblichen Begrüßung gibt sie die Anweisung nach Fertigstellung der Schwarzen Kabinettes weitere Unterstützung im neuen Bad zu leisten. Ich tausche quasi mit dem Dauerarbeitssklaven den Raum und begebe mich wieder ins neue Bad. Die Herrin verbleibt derweil mit ihrem Dauerarbeitssklaven, der wohl nun den Lohn für seine Arbeit erhält, bevor er die Arbeitssklavengemeinschaft verlässt, im Schwarzen Kabinett. Nach reichlich einer weiteren Stunde Arbeit am neuen Bad der Herrin erhalte ich von der Herrin die Anweisung, dass ich heute im Kellerverließ die Nacht verbringen werde. Gegen 2:00 Uhr liege ich im von der Herrin geforderten Outfit im erwähnten Verließ. Nach ca. 30 Minuten Wartezeit erscheint die Herrin stellt den Stiefel neben meinen Kopf und verschließt nach meiner Verabschiedung die Zelle und löscht das Licht von außen.
Aufgestanden wird gegen 9 Uhr. Die Schritte der Herrin sind für mich schon sehr gut von Weiten aus dem Treppenhaus in meiner Zelle zu vernehmen. Rasch wird die Tür entriegelt und aufgerissen, der Schuh der Herrin zur Begrüßung geküsst, dann folgen die ersten Anweisungen. Frisch machen! Arbeitssachen anziehen! Frühstücken! Und das Alles hat keine Stunde zu dauern wir haben heute wieder viel zu tun, lauten die knappen Anweisungen der Herrin und schon ist die Herrin wieder verschwunden. Nachdem Frühstück wird das neue Bad weiter in Angriff genommen. Auch das Bauprojekt der Herrin wartete schon auf die nächsten Arbeiten und wir sind schon ein Mann weniger nachdem sich gestern der Dauerarbeitssklave verabschiedet hat. Da das neue Bad höchste Priorität hat, beschießt die Herrin einen Arbeitssklaven in Dresden zu lassen und mit den nur drei Verbliebenen zu ihrem neuen Projekt zu fahren. Gegen 15 Uhr sind wir vor Ort. Die Herrin teilt die Arbeit ein und los geht es. Diesmal geht es gegen 20 Uhr zurück. Während sich die Herrin der Entlohnung des ersten Arbeitssklaven zuwendet, fahre ich einen weiteren Arbeitssklaven zur Ablieferung einiger Arbeitsgeräte. Noch Unterwegs bekomme ich per Handynachricht die Anweisung sofort nach Rückkehr ins Studio den Arbeitssklaven im neuen Bad der Herrin zu unterstützen. Gegen 1:30 Uhr werden die Arbeiten eingestellt. Die weiteren Arbeitssklaven haben den Heimweg angetreten. Dem noch verbliebene Arbeitssklaven und mir werden von der Herrin die Schlafplätze zugeteilt. Diesmal wird es für mich unbequem. Ich übernachte im Käfig der Herrin. Geschafft von dem anstrengenden Tag warte ich übermüdet im Käfig, bis mir die Herrin das Schlafen erlaubt. Nur kurze Zeit später betritt sie den Raum. Sie verschließt den Käfig, nimmt den Schlüssel an sich, stellt ihren rechten Schuh an die Gitterstäbe des Käfigs und lässt sich gebührend von mir verabschieden. Am Käfig stehend kündigt sie für morgen an, mir mal wieder Zucht und Ordnung beizubringen. Ich könne mich die Nacht im Käfig schon mal selig und moralisch darauf vorbereiten. Nach einiger Zeit des durch die Herrin in Gang gesetzten Kopfkinos schlafe ich schließlich ein.
Gegen 9 Uhr am nächsten Tag vernehme ich die Schritte der Herrin im Flur und richte mich im Käfig zur Begrüßung auf. Sekunden später steht sie am Käfig und lässt sich von ihrem Sklaven begrüßen. Danach öffnet sie die kleine Käfigtür und lässt mich hinaus krabbeln. Ihre Anweisungen für heute lauten, frisch machen, Latexbody unter die Arbeitssachen ziehen, frühstücken und dann mit dem verbliebenen Arbeitssklaven das neue Bad weiter bearbeiten. Nach dem Frühstück ruft mich die Herrin in das Schwarze Kabinett. Ich muss mich vor Sie hinknien und ihr zeigen, dass ich Ihren Anweisungen zum Tragen des Latexbodys unter meinen Arbeitssachen nachgekommen bin. Sie ist zufrieden, mit dem was sie sieht. Als kleine Motivationshilfe bei der Arbeit bekomme ich Nippelklemmen mit kleinen Glöckchen von der Herrin angelegt, damit sie immer hören kann, ob ich mich auch jederzeit in Bewegung befinde. Mit dem anderen Arbeitssklaven arbeite ich so hergerichtet von der Herrin am Bad weiter. Das Klingeln der Glöckchen ist bei jeder Bewegung zu hören und der Schmerz an meinen Nippel nimmt unaufhaltsam und stetig zu. Zwischenzeitlich ist auch der Dauerarbeitssklave zur weiteren Unterstützung wieder auftaucht. Gegen Mittag verlässt der Arbeitssklave die Badbaustelle und das Studio. Seinen Arbeitslohn wird er nach eigenen Angaben am nächsten Abend von der Herrin in Empfang nehmen dürfen. Kurze Zeit nach dem Arbeitssklaven ist auch der Dauerarbeitssklave von seinem Kurzbesuch im Studio wieder verschwunden. Sicher nicht für lange Zeit, denn die Herrin ist noch zwei weitere Tage in Dresden und hat noch jede Menge Arbeit zu erledigen. Während die Herrin einen Gast empfängt, arbeite ich mit meinen nun schon sehr stark schmerzenden Brustwarzen unter dem Geläut der Glöckchen bis ca. 15 Uhr weiter im Studio. Endlich hat die Herrin Erbarmen und nimmt mir die kleinen Plagegeister von meinen Nippeln ab. Der Schmerz hierbei ist höllisch. Die Herrin weitet sich an ihrem leidenden Sklaven und arbeitet die Nippel mit festem Griff ihre Hände noch nach, dass mir entsprechende Schmerzensschreie entfahren. Dabei gibt sie mir ganz nebenbei den Befehl die Werkzeuge aufzuräumen, sauber zu machen und mich dann frisch gemacht im Latexoutfit zur Zucht im Schwarzen Kabinett einzufinden.
Wie befohlen finde ich mich nach Ausführung der letzten Anweisungen der Herrin ca. 15:30 Uhr im Schwarzen Kabinett ein. Ich trage eine lange Latexjeans, welche die Herrin für mich gekauft hat und ein langes schwarzes Latexhemd. Zur Zucht erwartet die Herrin ebenfalls, dass ich eine entsprechende Maske zu tragen habe. Als ich das Schwarze Kabinett betrete sehe ich, dass diese noch aufzuräumen ist und beginne diese Arbeit, da ich davon ausgehe, dass die Herrin, die derzeit noch mit ihrem Gast beschäftigt ist, ein aufgeräumtes und sauberes Kabinett vorfinden will. Ca. 15 Minuten später, mitten in meinen Aufräumarbeiten wird die Tür jedoch schwungvoll aufgerissen und die Herrin tritt herein. Sie trägt wieder ihr helles kurzes Kleid, dazu das breite schwarze Lederkorsett und Kniehohe Absatzstiefel aus schwarzem Leder. Die Herrin ist nicht erfreut, dass ich nicht wie befohlen vor ihrem Thron knie und auf sie warte. Schnell begebe ich mich in die befohlene Position und versuche mich zu erklären, während es sich die Herrin auf ihrem Thron bequem macht. Während die Herrin eine Leine an meinem Halseisen, was ich die gesamte Zeit die ich im Studio der Herrin verbringe zu tragen habe, befestigt, tadelt sie mich, dass ich ausschließlich das zu tun hätte was sie befiehlt und nicht eigenmächtig Entscheidungen zu treffen habe. Jetzt befiehlt sie mir sie erst einmal ordnungsgemäß zu begrüßen. Ich gehorche sofort, da ich die Herrin nicht noch mehr gegen mich aufbringen will. Mit der Begrüßung zufrieden befiehlt mir die Herrin ihre Stiefel gründlich mit meiner Sklavenzunge zu reinigen und dirigiert mich dabei mit der an meinem Halseisen befestigten Leine. Mit einem kurzen intensiven Zug an der Leine zieht mich die Herrin zu sich heran, öffnet den Reißverschluss meines Latexhemdes und beginnt jeweils mit einer Hand meine so freigelegten Nippel zu bearbeiten. Aufgrund der bereits zuvor beim Arbeiten hergestellten Sensibilisierung meiner Brustwarzen durch das lange Tragen der Klemmen, jaule ich auch bei leichten Druckerhöhungen immer wieder auf. Die Herrin amüsiert sich prächtig, lauthals lacht sie über meine Versuche meinen Nippel ihren scharfen Krallen zu entziehen. Nebenbei erklärt sie mir als wäre es das Normalste von der Welt, dass ich für sie zu leiden und ihr zu dienen habe. Sie ist die Beherrscherin ihres Sklaven. Damit der Schmerz an meinen Nippel beim weiteren Säubern ihrer Stiefel nicht nachlässt, verpasst sie mir erneut Nippelklemmen, was mich wiederum zu einer Schmerzensbekundung zwingt. Dann muss ich meine noch nicht abgeschlossene Arbeit an ihren Stiefeln fortsetzen. Die Herrin schaut von oben herab blickend genüsslich zu wie sich ihr Sklave an ihren Lederstiefeln abarbeitet. Abrupt befiehlt sie mir inne zu halten, prüft die Klammern, lacht und lässt eine große Portion Spuke auf den Schaft ihres rechten Stiefel niedergehen. Langsam gleitet die Spuke der Herrin an ihrem Lederstiefel hinab. Erst als die Spur den Knöchel der Herrin erreicht, befiehlt sie mir die Stiefel von unten nach oben von ihrer Spuke zu reinigen. Ich lecke begierig den Schaft des Stiefels langsam und gründlich von unten nach oben ab und komme der Herrin so ungewohnt nahe. Zufrieden betrachtet die Herrin meine Arbeit und befielt mich zurück auf meine Ausgangsposition. Jetzt baut sie sich vor mich auf, die Leine meines Halsbandes fest in der rechten Hand. Plötzlich dreht sich die Herrin mit dem Rücken zu mir und hebt ihr Kleidchen in die Höhe, so dass ihr wundervoll geformter Po zum Vorschein kommt. Während ich diesen Anblick noch bewundere kracht neben mir die Leine auf den Boden und die Herrin befiehlt mir die Bodylotion vom Sideboard zu holen und danach sofort wieder meine Ausgangsposition einzunehmen. Nachdem ich wieder hinter der Herrin und dem mir entgegenragenden göttlichen Po der Herrin knie, ergreift sie wieder die Leine und befielt mir zunächst ihren wunderbarer Po zu küssen. Diesem Befehl komme ich natürlich freudig nach. Nach der Huldigung ihres Po´s habe ich den Po der Herrin einzucremen und zu massieren. Immer näher zieht mich die Herrin dabei an der Leine an ihren Po heran, bis meine Nase förmlich platt gedrückt wird. Dabei lacht die Herrin vergnügt und führt aus, dass sie mich für Alles verwendet, worauf sie gerade Lust hat. Ich versuche weiterhin den Po der Herrin mit kreisenden Bewegungen und genug Druck zu ihrer vollsten Zufriedenheit zu massieren als mich die Herrin mit einer eleganten Rückwärtsbewegung auf den Rücken befördert, noch immer die Leine fest in der Hand. Während ich nunmehr so unter ihr liege, kommt von der Herrin die wohl eher rhetorisch gemeinte Frage, ob ihr Sklave durstig sei. Egal welche Antwort ich jetzt auch immer der Herrin entgegen bringe, ich weiß was jetzt passiert. Zu lange kenne ich die Herrin in dieser Beziehung schon, daher beantworte ich die Frage mit einem kleinlauten „Ja, Herrin“. Das hätte sie sich schon so gedacht und darum ist sie vorhin auch nicht auf die Toilette gegangen, lächelt mir die Herrin mit funkelnden Augen vergnügt entgegen. Schließlich sind ihre Gaben für einen Arbeitssklaven wie mich Gold wert, erklärt sie mir, während sie sich breitbeinig über mich stellt und wie selbstverständlich ihren Natursekt auf meinen Körper verteilt. Ich soll diesen jetzt verreiben wie eine teure Lotion. Ich gehorche wohl wissend, dass dies nicht die letzten Tropfen Natursekt waren, die auf mich hernieder gegangen sind. Mittlerweile hat die Herrin sich die richtige Position über meinem Mund gesucht und herrscht mich mit lautem Befehlston an, das Sklavenmaul weit zu öffnen und gefälligst alles aufzunehmen was sie mir gnadenvoller Weise zu trinken verabreicht. Kaum ist mein Mund geöffnet prasselt ein kräftiger Strahl Natursekt zielgenau in meinen Mund. Ich schlucke immer schneller aber ihr Sekt will und will nicht verebben. Lauthals lachend und immer wieder anfeuernd, „Los, los, Alles schön geschluckt!“ lässt die Herrin unbarmherzig ihren Natursekt weiter in meinen Mund plätschern. Nach einer gefühlten Ewigkeit nimmt der Strahl endlich ab. Ich bin vollkommen abgefüllt und mein Bauch fühlt sich an, als ob er jeden Moment platzen würde. Die Herrin ist zufrieden, da nur wenig ihrer Kostbarkeit daneben gegangen ist. Sie lobt ihren Sklaven für die vorbildliche Aufnahme. Ich bedanke mich noch artig bei der Herrin für ihre kostbare Gabe, als sie sich blitzschnell mit ihrem wundervollen Po auf mein Gesicht setzt. Ich bekomme keine Luft mehr und versuche panisch mich von dieser wundervoll grausamen Gesichtsbedeckung zu befreien aber vergebens. Erst als die Herrin ihren Po leicht anhebt kann ich nach Luft japsen. Es gibt aber nur kurz Sauerstoff, den sogleich drückt mir die Herrin ihren Po wieder ins Gesicht. Wieder keine Luft. Dieses Spiel wiederholt die Herrin einige Male und erklärt mir dabei, dass ich so am besten merken würde, dass sie die völlige Kontrolle über ihr Eigentum hat. Sie allein entscheide, ob, wann und wieviel Luft ich bekomme. Während die Herrin es sich auf dem Gesicht ihres Sklaven bequem gemacht hat, nimmt sie unter lauten Schmerzensschreien ihres Sklaven die Nippelklemmen ab und malträtiert die ohnehin geschundenen Brustwarzen mit ihren Krallen weiter. Ich bin ihr völlig hilflos ausgeliefert. Noch auf mir sitzend erklärt mir die Herrin, dass ich weiterhin für sie keusch zu bleiben habe und sie mir für meine Rückfahrt auch wieder die Nippelklemmen anlegen wird, die ich erst nach Zielankunft und entsprechenden Bericht wieder abnehmen darf. Weiterhin verbietet sie mir das Duschen und Zähneputzen bis zum nächsten Morgen, damit ich ihren Duft noch länger an mir behalte. Jetzt erhebt sie sich von mir, befiehlt mich auf die Knie um mich gebührend für die Zucht zu bedanken und von ihr zu verabschieden. Dann werden die Klemmen unter meinem lauten Stöhnen wieder befestigt. Jetzt habe ich noch den Po der Herrin zu Verabschiedung küssen. Dann ergreift sie mit fester Hand mein Kinn, zieht es zu sich heran und spuckt in den offenen Mund ihres Sklaven. Weiterhin das Kinn fest im Griff haltend führt sie fast flüsternd in mein linkes Ohr aus, dass es heute leider wieder sehr spät für die angekündigte strenge ausführliche Zucht geworden ist und sie diese daher beim nächsten Mal, wenn sie wieder in Dresden ist, was im Dezember der Fall sein wird, nachholt, weil sie sich dafür die entsprechend Zeit nehmen will. Bis dahin könne ich mich schon selig und moralisch darauf vorbereiten, dann richtig durch sie abgerichtet zu werden. Dies sei nach ihrer Ansicht schon lange wieder mal nötig, da ich nicht immer zu ihrer vollsten Zufriedenheit funktioniere. Mit dieser bedrohlichen Ankündigung für ihren nächsten Dresden-Aufenthalt entlässt mich die Herrin aus meinem Dienst. Gegen 16 Uhr trete ich geschafft die Rückfahrt an.
Zwei anstrengende intensive Wochenenden und ein Drehtag mit der Herrin sind zu Ende. Was der Dezember für mich bereit hält weiß ich noch nicht aber die Anspannung ist schon jetzt groß.
Soweit die Herrin will, folgt ein weiterer Bericht zu den Erlebnissen und der bedrohlich angekündigten Zucht im Dezember.