Session Bericht

 

Session Bericht
Ich hatte bereits mehrere Male Termine bei SvS ausgemacht und sehnte mich danach einmal eine Session bei ihr zu erleben. Da ich ziemlich viele ihrer Filme kannte und sie als harte und kompromisslose Herrin wahrgenommen hatte, zog ich immer wieder den Schwanz ein. Dieses Mal war es anders. Ich vereinbarte einen Termin für Zürich und kam schon wieder ins grübeln, als ich eine SMS erhielt in der SvS mir mitteilte, dass es meine letzte Chance sei. Diese wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen und begab mich mit zugegeben einiger Angst auf den Weg. Ich klingelte und war aufgeregt als ich ihre hohe Absätze auf der anderen Seite der Tür hörte. Da ich Leder Fetischst bin und mir wünschte das Syonera einen Ledermantel und Stiefel trägt war ich gespannt was mich erwartete. Mir öffnete eine total freundliche Herrin die für mich aussah wie eine Göttin. Ganz in schwarzem Leder wie ich es mir vorgestellt hatte, ganz im Kontrast zu ihren langen offenen blonden Haaren. Ich war jetzt schon überwältigt von IHR und der Aura die sie ausstrahlte. Mit einiger Studioerfahrung ausgestattet kann ich sagen, dass ich noch nie zuvor so ein Gefühl hatte. Während dem Vorgespräch verflog nach und nach meine Angst und wandelte sich in eine Erregung und dem Wunsch so schnell wie möglich vor dieser Herrin knien zu dürfen. Nach dem Frischmachen wurde ich im Bad abgeholt. Die Herrin legte mir ein Lederhalsband an und führte mich hinter sich ins Studio nach oben. Es ist kein gewöhnliches Studio, klein aber fein. Ich kannte die Herrin erst seit ein paar Minuten erkannte aber schnell dass es mit Liebe eingerichtet und ganz klar IHRE Handschrift sein musste. Ich durfte jetzt meine Herrin standesgemäss begrüssen. Vor ihr kniend begann ich IHRE Stiefel zu küssen. Je weiter ich mich nach oben arbeitete desto mehr befand sich mein Kopf unter dem langen Ledermantel und versetzte mich wie in Trance. Durch einen Zug an der Leine wurde mir klar gemacht jetzt aufzuhören und ich wurde an Ösen die sich in den Deckenbalken und am Boden befanden festgemacht. Auch hier ist das Denken der Herrin erkennbar. Ich war, anders als an einem gewöhnlichen Andreaskreuz von allen Seiten benutzbar. Meine Brustwarzen wurden mit Klammern versehen, anschliessend auch meine abgebundenen Eier. Herrin Syonera hatte sichtlich ihren Spass daran und gab mir das Gefühl ihr ausgeliefert zu sein. Sie spielte an den Klammern und schlug sie mit der Peitsche wieder ab. Ich wimmerte immer mehr und ich merkte das auch ihr Spass zunahm. Syonera von Styx hat definitiv Freude an den Schmerzen IHRER Sklaven. Immer wieder berührte sie mich mit dem Ledermantel, das und der Blick in ihre Augen machten die Schmerzen für mich ertragbar, mehr noch, ich bat um darum noch mehr für die Herrin aushalten zu dürfen. Ihre Augen bzw. der Blick sind einzigartig. Sie versprühen IHREN Sadismus, dabei führte sie mich an meine Grenzen und etwas drüber hinaus, wobei das sicherlich nicht IHRE Grenzen waren. Mein Sklavenarsch wurde mit mehreren Peitschen bearbeitet und mein Wimmern ging ins Schreien über, SvS lachte, kam dann ganz nah an mich heran so dass ich wieder ihr Leder spürte und flüsterte mir ins Ohr dass ich ihr ausgeliefert sei und keine Chance zu entkommen hätte. Mein Schwanz stand dabei wie eine eins, was der Herrin auch mit Wohlwollen auffiel. Danach bekam ich Gewichte an meine Eier gehängt, die in Schwingung versetzt wurden. Ich weiss nicht wie schwer sie war, der Zug nach unten war gewaltig. Danach wollte die Herrn herausfinden wie belastbar mein Arsch ist. Ich fand mich fixiert auf dem Gynstuhl wieder. Zuerst beugte sie sich über mich liess ihren Speichel in meinen Mund fliessen, dabei hatte ich wieder den unvergesslichen Blick in ihre Augen. Sie hatte mich da wo sie mich haben wollte. Ich war willenlos und bereit alles für meine Herrin zu ertragen. Zuerst testete sie das Loch mit den Fingern. Nachdem SvS feststellte dass drei Finger hineinpassten schnallte sie sich einen Dildo um und drang in mich hinein. Das Gefühl von IHR gefickt zu werden ist unbeschreiblich. Erst war es ein sehr geiles, als es tiefer hinein ging und auch länger dauerte begannen die Schmerzen. Doch wie gesagt der Blick in diese atemberaubenden Augen und der Ansage für sie Anschaffen gehen zu dürfen, machten dieses Erlebnis zu etwas ganz Besonderem. Es machte mich stolz zu sehen das Herrin Syonera Spass an mir hatte. Zum Schluss musste ich mich auf den Boden legen, die Herrin stellte sich über mich und liess ihrem NS freien Lauf. Zuerst auf den Körper, ich sollte mich mit der köstlichen Flüssigkeit einreiben und danach durfte ich den göttlichen Nektar aufnehmen. Sie zählte bis auf 15. Das war meine Zeit es schaffen meinen Schwanz zum abspritzen zu bringen. Für mich war es ein einschneidendes Erlebnis und ich bin glücklich an diesem Abend diesen Termin wahrgenommen zu haben. Ich werde zukünftig meine Termine nur noch bei Syonera von Styx
machen, weil ich glaube das aus meiner ganz persönlichen Sicht, niemand diese Ausstrahlung besitzt
und SM so lebt wie Syonera von Styx.